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Aphorismus des Tages!

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115 Einträge, 57 - 63:

2005-04-21 <Nachgeben>  (Votes: 2)

"Der Gescheitere gibt nach!" Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit. Marie von Ebner-Eschenbach	Dein Votum: (1) (1) (0) (0) (0)
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2005-08-10 <>  (Votes: 6)

Ein Freund, von dem man nichts borgen kann, gleicht einem Messer, das nicht schneidet. Aus Russland	Dein Votum: (2) (3) (0) (0) (1)
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2005-06-19 <>  (Votes: 3)

Wer die materiellen Genüsse des Lebens seinen idalen Gütern vorzieht, gleicht dem Besitzer eines Palastes, der sich in den Gesindestuben einrichtet und die Prachtsäle leerstehen läßt. M. v. Ebner-Eschenbach	Dein Votum: (2) (0) (0) (0) (1)
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2005-12-15 <>  (Votes: 5)

Neid kann sich nicht verborgen halten. Er klagt an und verurteilt ohne Beweise, er übertreibt jeden Fehler ins Maßlose und findet mit böser Lust die scheußlichsten Namen für die geringsten Vergehen, seine Sprache ist anmaßend, voll Bitterkeit und Mißgunst, wütend und verbissen stürzt er sich auf jedes Verdienst und ist blind vor Haß, unbesonnen und zu jeder Gewalttat bereit. Luc de Clapiers Vauvenargues (1715 - 1747)

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2005-04-20 <Verlangen>  (Votes: 2)

Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst, und tausenmal, bevor du verlangst. Marie von Ebner-Eschenbach	Dein Votum: (1) (1) (0) (0) (0)
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2005-06-07 <>  (Votes: 6)

Solange wir jung sind, arbeiten wir wie die Sklaven, um uns etwas zu schaffen, wovon wir bequem leben könnten, wenn wir alt geworden sind. Und wenn wir alt sind, merken wir, daß es zu spät ist, so zu leben. Pope	Dein Votum: (5) (1) (0) (0) (0)
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2005-05-17 <>  (Votes: 5)

Man braucht den Appetit des Armen, um das Vermögen des Reichen zu genießen. Rivarol	Dein Votum: (1) (2) (1) (0) (1)
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